Im Jahr 2010 wurde SMART/LAB mit dem Ziel gegründet, Forschung für Stadtwerke in den Bereichen Energiemanagement, Netzintegration sowie Elektromobilität zu betreiben. Mittlerweile ist Forschung zwar nicht mehr das einzige Standbein des Unternehmens, die Wurzeln sind aber immer noch deutlich erkennbar. Den kontinuierlich wachsenden Herausforderungen des Marktes begegnet SMART/LAB mit innovativen Forschungsansätzen, um so mit den eigenen Produkten stets am Puls der Zeit zu bleiben.
Eine enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, um die Forschungsergebnisse in die Praxis zu überführen und so für unsere Kunden und Partner nutzbar zu machen. Auf diese Weise sind aus zahlreichen Forschungsprojekten (Smart Wheels: ladenetz.de, econnect: e-clearing.net) erfolgreiche Produkte entstanden, die aus der heutigen Welt der Elektromobilität nicht mehr wegzudenken sind.
Realisieren Sie Ihre Projekte, ohne sich über Stolpersteine oder verpasste Chancen Gedanken machen zu müssen. SMART/LAB hat das Know-how in Sachen Elektromobilität bei der Formulierung und Beantragung, Sie haben die Ideen, die Kunden, die Flächen, die Nachfrage … Wir bringen zusammen, was zusammen gehört und greifen dazu auf Fördermöglichkeiten aus den verschiedensten Quellen Förder- und Forschungsprogrammen zurück. Ob EMWF, evRoaming4EU, IP4MoVe … Melden Sie sich gerne bei uns –
wir wissen, wo Ihr Projekt an der richtigen Adresse ist.
Im Verbundprojekt BiFlex-Industrie wird die gesamtheitliche Erschließung der Potentiale von rückspeisefähigen Fahrzeugflotten für Betreiber und das Stromsystem untersucht. Es soll der konkrete Nutzen rückspeisefähiger Fahrzeugflotten für Unternehmen und energiewirtschaftliche Geschäftsmodelle herausgearbeitet werden, sodass sie großflächig in bestehende Systeme integriert und zur Keimzelle für Flottenkraftwerke werden.
Das primäre Ziel des Teilprojekts der SMART/LAB besteht in der Weiterentwicklung des Abrechnungssystems für Ladevorgänge im Hinblick auf die Anforderungen von V2I (Vehicle-to-Infrastructure) und bidirektionalem Laden im Allgemeinen. Dabei sollen Tarifmodelle, Anreizsysteme, Ladevorgangs- und Fahrzeuginformationen sowie Nutzerpräferenzen berücksichtigt werden.
Weitere Informationen finden Sie auf: BiFlex-Industrie – Fraunhofer ISE
Liebe Ladeinfrastrukturbetreiber, wussten Sie, dass eine Preisreduktion von bereits einigen Eurocents pro kWh zu einer Änderung des Ladeverhaltens Ihrer Kunden sowie besseren Auslastung und Kostenstruktur Ihrer Ladeinfrastruktur führen kann?
Das sind unsere ersten Ergebnisse unseres vom BMWK geförderten Forschungsprojekts BeNutz LaSA! Wir, die RWTH Aachen, Hubject und SMART/LAB, wollen Sie heute bei der Vorbereitung auf das intelligente Laden von morgen unterstützen!
Wie gehen wir vor?
Nehmen Sie jetzt die Chance wahr, als Pilotkunde in unserem Projekt sofort teilzunehmen!
Wie profitieren Sie durch Ihre Teilnahme?
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.benutzlasa.de.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
Im Vordergrund des Projekts steht der bedarfsgerechte Aufbau von Ladeinfrastruktur für KEP- sowie Pflegedienste, Taxen, Handwerksbetriebe, kommunale Einrichtungen, Hochschul-Institute, in Parkhäusern, auf Supermarktplätzen und für sonstige Unternehmen, deren Routen vorwiegend im städtischen Einzugsbereich liegen. Für die nachhaltige und netzdienliche Installation der Ladeinfrastruktur und den gleichzeitigen Abbau von Netzhemmnissen wird außerdem ein intelligentes Netz-Lastmanagement in Kombination mit intelligenten Ladesäulen und Backendsystemen entwickelt, das sowohl die lokale als auch die übergeordnete systemrelevante Auslastung, Netzengpässe und EEG-Einspeisung berücksichtigt.
Durch geschickte Integration von Elektromobilität kann nicht nur Schadstoffausstoß vermieden, sondern auch das Verkehrsaufkommen verringert werden. Um dieses Potenzial zu nutzen und Elektromobilität in Innenstädten attraktiver zu gestalten, wurde das Projekt „Electric Mobility Without Frontiers“ (EMWF) ins Leben gerufen. Ziel des Projektes ist es, Informationen über die Park- und Energieflusssituation in Bezug auf Elektromobilität nicht nur live zu sammeln und zur Verfügung zu stellen, sondern zuverlässige Vorhersagen über die zukünftige Parksituation zu treffen.
Gesamtziele des Vorhabens sind der weitere Ausbau und die Vereinfachung elektromobilen Roamings in Europa sowie die bessere Bereitstellung transparenter Informationen über Ladestationen und deren Preise. Dies soll durch den Einsatz eines offenen und unabhängigen Protokolls (für den Datenaustausch) gewährleistet werden. Mehrere Piloteinsätze (u.a. in Deutschland, Österreich, Dänemark und den Niederlanden) decken dabei verschiedene Anwendungsfälle ab und unterstützen somit die Entwicklung eines gesamteuropäischen Marktes für elektromobile Dienstleistungen und Produkte.
Weitere Informationen finden Sie auf der Projektwebseite.